Neue Wege der Sexualität behinderter Menschen
Viele Behinderte leben so, als seien sie ganz normal. Sie schießen sogar über das Ziel hinaus. Weil alle Welt glaubt, unser Leben sei voller Probleme, leben sie als Gegenbild die permanente Fröhlichkeit. Bis sie in die Verlegenheit kommen, die Bettdecke aufschlagen zu müssen.
Partnerschaft und Sexualität sind die beiden Lebenserfahrungen, die der Emanzipationsbewegung Behinderter den entscheidenden Emanzipationsschub geben werden. Um das zu erreichen, genügt es nicht, an der Gesellschaft zu arbeiten, zunächst haben wir an uns selber genug zu tun.
Buch, 146 Seiten