Der Zusammenbruch des sogenannten Realsozialismus hat gezeigt, dass der Sozialismus als Verstaatlichung der Gesellschaft nicht machbar ist. Kann die basisdemokratische freie Assoziation eine neue Perspektive sein, um einen Ausweg aus der sozialen und ökologischen Krise zu finden, die in der neoliberalen Globalisierung immer deutlicher zutage tritt?
Werner Ruhoff beschreibt Gehversuche und Konflikte einer neuen Gesellschaft in Form einer fiktiven Reportage, die er in der Stadt ansiedelt, in der er lebt. Dabei lässt er sich von seinen eigenen Erfahrungen beim Studium selbstverwalteter Projekte leiten.
Buch, 148 Seiten
Autor*innen: Suskas Lötzerich
Autor*innen: Gabriel Kuhn