Jesuitenwiese. Ein leicht revolutionärer Poproman
Linke Szenen, Protestformen der Gegenwart und die Geschichte der Popkultur – das sind die Themen, die Christian und seine Freund*innenbewegen. Sie beschließen, im Kollektiv einen Roman zu schreiben: Ihre Alter Egos gehen auf die Jagd nach den verschwundenen Milliarden der Kommunistischen Partei, während ein gewiefter Unternehmer und ein übereifriger Heeresnachrichtenmann versuchen, ihnen dabei zuvorzukommen.
Buch, 314 Seiten