Kritik der Gewalt. Eine illustrierte Geschichte radikalen Denkens
Der renommierte Soziologe und Autor Brad Evans hat gemeinsam mit dem preisgekrönten Comic-Autor Michael Wilson die Illustrierte Geschichte der radikalen Kritik geschrieben, eine fesselnde Schilderung der bedeutendsten Gedanken, Theorien und Ereignisse in der Geschichte der philosophischen Auseinandersetzung mit Gewalt.
Illustriert von sechs bekannten Comiczeichner*innen (Inko, Carl Thompson, Robert Brown, Chris Mackenzie, Michiru Morikawa und Yen Quac) erzählen auf jeweils zehn Seiten beispielhaft von ihren zentralen Erkenntnissen und radikalen Ideen: Hannah Arendt (Die Banalität des Bösen), Franz Fanon (Die Verdammten dieser Erde), Brad Evans (Gewaltfrei denken), Edward Said (Orientalismus), Paolo Freire (Pädagogik der Unterdrückten), Michel Foucault (In Verteidigung der Gesellschaft), Susan Sontag (Das Leiden der anderen betrachten), Noam Chomsky (Die Konsensfabrik), Judith Butler (Gefährdetes Leben) und Giorgio Agamben (Die souveräne Macht oder das nackte Leben).
Buch, 136 Seiten