Von der Pariser Kommune bis zum Fall der Berliner Mauer
aus dem Englischem übersetzt von Katja Cronauer
Beginnend mit Courbet, Proudhon und der Pariser Kommune handelt dieses Buch von anarchistischer Kunst seit dem 19. Jahrhundert und ihrer Wechselwirkung auf gesellschaftlichen Wandel anhand bedeutender geschichtlicher Ereignisse. Dabei nimmt der Autor Bezug auf die philosophischen und politischen Diskurse der jeweiligen Epoche. Er untersucht, wie sich anarchistische KünstlerInnen (MalerInnen, DichterInnen, GrafikerInnen, MusikerInnen, KunsthistorikerInnen, u.a.) mit einer Reihe von Themen, einschließlich Ästhetik, Militarismus, der ökologischen Krise, Staatsautoritarismus und Feminismus beschäftigt haben.
Behandelt wird u.a.
Allan Antliff ist Kunsthistoriker und -kritiker und hat an der University of Victoria in Kanada den Lehrstuhl für Moderne und Zeitgenössische Kunst inne. 1998 erhielt er seinen Doktor als Kunsthistoriker an der University of Delaware. Er hat diverse Artikel und Bücher zu den Themen Kunst und Anarchismus veröffentlicht.
Buch, 250 Seiten
Autor*innen: Clara Wichmann