Soziale Bewegungen im globalisierten Kapitalismus. Bedingungen für emanzipative Politik zwischen Konfrontation und Anpassung
Mit Beiträgen von Rolf Engelke (Flughafenbewegung im globalen Kontext), Marianne Gronemeyer (Soziale Bewegungen im Dilemma), Thomas Klein (Kein Frieden im globalen Krieg), Reimar Paul (Unberechenbar manchmal auch für sich selbst), Thomas Seibert (Der Sinn der Organisation ist ihr Scheitern), Wolf Wetzel (global kämpfen - lokal aussetzen) und Michael Wilk (Von Maschinisten und Monsterbändigern ...). Beiträge sowohl zur Geschichte der Sozialen Bewegungen in Deutschland als auch zu deren aktuellen Fragestellungen. Die Reflexionen über Inhalte und Grenzen von sozialem Protest sind als kritische Auseinandersetzung mit dem Engagement auf verschiedenen Politikfeldern gedacht. Anti-Atom-Bewegung, Friedensbewegung, attac oder die Bewegung gegen die Erweiterung des Frankfurter Flughafens.
Buch, 144 Seiten