Die Geschichte eines Kontinents„Der Autor bedauert, dass diese Seiten nicht an Aktualität verloren haben.“ Eduardo Galeano in seiner Einleitung zur Neuausgabe. Der weltweite Ruhm Eduardo Galeanos gründet auf einem Buch, das er „in neunzig Nächten“ geschrieben hat: "Die offenen Adern Lateinamerikas". Scharfsinnig, schonungslos und sprachlich brillant zeigt der Autor, dass es keinen Reichtum gibt, der unschuldig ist und formuliert das große Paradoxon seines Kontinents: „Wir Lateinamerikaner sind arm, weil der Boden, auf dem wir gehen, reich ist.“
Buch, 400 Seiten
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Die politischen Lektionen des mexikanischen Neozapatismus Ausgehend von einer radikalen neuen Praxis hat der mexikanische indigene Neozapatismus zahlreiche unterschiedliche politische Lektionen hervorgebracht. Sie machen es möglich, die korrupte Welt der herrschenden Politik und hinfällige politische Theorien zu hinterfragen und zu ...
Die Antifaşist (Antifa) Gençlik wurde 1988 in Berlin an der Schnittstelle migrantischer Vereinskultur, Jugendbanden des Kiez und autonomer antifaschistischer Politik gegründet. Bald bildeten sich Antifa-Gençlik-Gruppen in mehreren deutschen Städten und darüber hinaus. Mitte der 1990er Jahre lösten sich die Strukturen als ...
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Huey P. Newton (1942–1989), einer der Gründer der Black Panther Party for Self-Defense, entwickelt in Interkommunalismus die Imperialismustheorie weiter. Während die meisten Nationen an Bedeutung verlieren, bilden sich durch internationale Großkonzerne imperiale Zentren oder Kommunen heraus, in denen sich Macht ...
Der kurdischen Bewegung ist gelungen, wonach viele sich sehnen: der globalen Ausbeutungsmaschinerie ein System der Selbstbestimmung entgegenzustellen und – inmitten ständiger Repressionen – Schneisen der Verwüstung in Korridore des ökologischen Auflebens zu verwandeln. Dieser Band zeigt nun erstmals, wie die ...