Ab sofort ist der Reprint von Olga Misars 1919 erstmals erschienener Schrift Neuen Liebesidealen entgegen erhältlich. Eingeleitet wurde der Text von der Historikerin und Misar-Expertin Brigitte Rath. Sie beschreibt Misar als „eine der politisch umtriebigsten Frauen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Österreich sowie transnational.“ Sie war „in der bürgerlichen Friedens- und Frauenbewegung aktiv und positionierte sich dort im radikalen Flügel.“ Nach dem Ersten Weltkrieg begann Misar sich „vermehrt in der anarchistischen und vor allem antimilitaristischen Bewegung“ zu engagieren. In dem Buch werden Diskussionen rund um Ehe, Liebe, Beziehung, Feminismus und Frauenbefreiung vermittelt, die von der ersten Frauenbewegung, sowie auch von Teilen des Anarchismus getragen und forciert wurden.
Broschüre, 126 Seiten
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In der Broschüre gibt es Kapitel zur "Ersten deutschen Frauenbewegung", zu Patriarchat - Kapitalismus - Staat, zur "Neuen Frauenbewegung", zum Anarcha-Feminismus sowie eine Darstellung zur "Praxis von syndikalistischen Frauenbünden". Auch die spanischen Mujeres Libres werden in dieser FAU-Broschüre behandelt.Broschüre, 56 Seiten
Beiträge aus der Zeitschrift SITUATIONISTISCHE INTERNATIONALE (1958–1969)Vorwort von Marvin Chlada Definitionen Beitrag zu einer situationistischen Definition des Spiels Programmatische Skizzen Manifest Elementarprogramm des Büros für einen unitären Urbanismus Perspektiven einer bewussten ...
Autor*innen: Marvin Chalda; Bernd Kalus (Hg.); Situationistische Internationale
Über Macht und Begehren in queeren und herrschaftskritischen Kontextenanarchismus queeren führt nicht nur in queere und anarchistische Theorien ein, sondern zeigt darüber hinaus, wie beide Strömungen ihre jeweiligen Theorien zusammendenken können und somit für einander fruchtbar werden.Die Bandbreite ...
Autor*innen: C.B. Daring; J. Rogue; Deric Shannon; Abbey Volcano (Hg.)