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Beschreibung
Der Kampf der Frauen um ihre Bürger- und Menschenrechte in der Französischen Revolution
Die Französische Revolution fand nicht statt. Nicht für die Frauen. Sulamith Sparres Monographie zeichnet detailliert die Entwicklung der Französischen Revolution und den Kampf der Frauen darin nach und die geistesgeschichtliche Voraussetzung: die Aufklärung. Als deren prominenteste Vertreter zwar in den Schul- und Geschichtsbüchern Männer genannt werden (wie im Fall der Französischen Revolution auch), deren Anfänge indes ein knappes Jahrhundert vor der männlichen Aufklärung von Frauen geleistet wurden: ein vernachlässigtes Kapitel in der Geschichte der Philosophie.
Mit Biographien von: Etta Palm-Aelders, Olympe de Gouges, Manon Roland, Anne-Josèphe Terwagne geb. Théroigne de Méricourt, Sophie de Condorcet geb. de Grouchy, Rose Lacombe und den Revolutionären Republikanerinnen, Germaine de Staël, Charlotte Corday, Lucile Desmoulins
Buch, 500 Seiten