»Lassen Sie sich nicht von der Einfachheit dieser Zeichnungen täuschen. Mit jedem Pinselstrich zerreißt Emma das Patriarchat und beschmutzt die Fassade einer Gesellschaft, deren Ungerechtigkeiten sie anprangert.« – Elle (Frankreich)
Mit ihren schnörkellosen Comics illustriert die französische Bloggerin Emma Alltagssituationen ebenso wie die großen gesellschaftlichen Fragen. Von Sexismus in der Arbeitswelt über häusliche Gewalt und die Anatomie der Klitoris: Emma widmet sich den unterschiedlichsten feministischen und sozialen Themen in einem Dutzend kleiner Geschichten, jede davon lehrreich, berührend und gleichzeitig humorvoll erzählt. Mit Feingefühl und schonungsloser Ehrlichkeit hinterfragt sie alltägliche Zumutungen und Absurditäten.
Emmas Geschichten sind mal urkomisch, mal todernst, aber immer relevant und auf leicht zugängliche Art dargestellt. Ihr Comic »Du hättest nur fragen müssen!« über die mentale Last, der in mehrere Sprachen übersetzt wurde und unter anderem im Guardian erschienen ist, ging im Netz viral. Auch in Deutschland prägt er die Debatte zu den nach wie vor den Geschlechterstereotypen entsprechenden Zuständigkeiten im Haushalt. Anhand alltäglicher Anekdoten illustriert Emma die ungleiche Verteilung von Verantwortung im Haushalt zwischen den Geschlechtern so pointiert, dass man, wie bei vielen ihrer Geschichten, nicht weiß, ob man lachen oder weinen soll.
»[Emmas Zeichnungen] machen vor, wie Comics etwas, das kompliziert erscheint, mit größter Klarheit auflösen können. Emma veranschaulicht, wie effektiv selbst die einfachsten Comics soziale Dynamiken herauskristallisieren können.« – New York Times
Mittlerweile hat Emma über 350.000 Follower bei Facebook, ihre Comics wurden über 215.000 Mal geteilt.
»Voller Feuer, Spaß und Humor – Emma ist eine politische Karikaturistin unserer Zeit. Lass dir dieses Buch nicht entgehen.« – Laurie Penny
Buch, 224