» » » » Ein Streik steht, wenn man ihn selber macht. Arbeitskämpfe nach dem Ende der großen Fabriken
Beschreibung
Arbeitskämpfe nach dem Ende der großen Fabriken
Arbeitskämpfe im Spätkauf, Gefangene gründen eine Gewerkschaft: in der letzten Zeit wurden Arbeitskämpfe in Sektoren bekannt, die gemeinhin als schwer oder gar nicht organisierbar galten. Das Buch stellt verschiedene Facetten dieser neuen Streiks und Arbeitskämpfe in Deutschland und darüber hinaus vor und ordnet sie in einen gesellschaftlichen Kontext ein. Auch in einer Gesellschaft jenseits des Fordismus (Fabrikgesellschaft) gehören Arbeitskämpfe nicht der Vergangenheit an. Besonders erfolgreich werden diese Streiks durch die Unterstützung der Kund*innen und des Umfelds der Streikenden.
- Andreas Komrowski zur schwierigen gewerkschaftlichen Organisierung im Taxibereich.
- Willi Hajek zu selbstorganisierten Gewerkschaftskämpfen in Europa.
- Rosa und Johanna von labournet.tv zum langen Arbeitskampf der Logistikarbeiter_innen in Italien.
- Die Gruppe Antifa Kritik & Klassenkampf aus Frankfurt/Main über Klassenkämpfe als zentralen strategischen Bezugspunkt linker Praxis und Organisierung
- Kolleg_innen von der Streik-AG des Blockupy-Bündnisses zur solidarischen Unterstützung des Streiks im Einzelhandel während der Blockupy-Aktionstage in Frankfurt/Main und im Dezember 2013 in Berlin.
- Kurz vorgestellt werden von Peter Nowak gewerkschaftliche Publikationen und Onlineprojekte: Die Zeitschrift express, das Online-Portal Labournet und das Portal Labournet.TV.
Buch, 112 Seiten
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